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Gloor, Ernst
(1922–1995) |
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* 6.9.1922 Wallisellen;
† 23.9.1995 Kölliken; Heimatort: Dürrenäsch. |
Kaufmann und Maler. Malerei. Öl-, Acryl- und
Plakatfarben, Ölkreide. Er arbeitete auch mit
Materialien des Berufslebens wie Textilien,
Kunststoffe und Glaslitzen. |
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Der
junge Ernst Gloor |
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Ernst Gloor kam als ältestes von 6 Kindern des
Alfred und der Lina Gloor-Burkhard zur Welt.
Sein Vater war Schreiner in Dürrenäsch, Bastler
und Tüftler. Seine Mutter war in der Volksschule
Schülerin von Albert Anker. |
Nach der Schulzeit machte Ernst Gloor eine
Ausbildung zum Kaufmann. Seine Anstellungen fand
er in der Folge zumeist in der Textilbranche. |
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Abstrakt |
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Mit seiner Frau
Marguerite Kipfer hatte er zwei Kinder. Es wird
erzählt, dass er in den 50er-Jahren zu malen
begann, weil ihm seine Frau einen Ölmalkasten
geschenkt hatte. Er war Autodidakt, belegte nur
wenige Kurse bei Hans Eric Fischer u.a. Seit den
50er-Jahren lebte er in der Hausmatt in Kölliken.
Seine Steckenpferde waren seine Familie, der
Hund und die Katze, und er machte gerne kleine
Ausflüge. Daneben hörte er sehr gerne klassische
Musik. |
Mit
Heinrich Gisler
verband ihn eine lebenslange Freundschaft. Mit
ihm unternahm er viele Reisen. Sie waren
zusammen auch Mitglieder der
Freien Gruppe
Zofingen. |
Ernst Gloor starb anlässlich eines Badeunfalls
im Mittelmeer bei Zypern. |
1963 und 1969 beteiligte er sich an der
Jahresausstellung der Aargauer Künstler. |
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Komposition 1979 |
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Ausstellung: |
1961,
2.12.-10.12.,
3. Ausstellung der Freien
Gruppe Zofingen;
Verbindungshalle des
Stadtsaals Zofingen; |
1963,
21.4.– 28.4.,
4. Ausstellung der Freien Gruppe Zofingen;
Verbindungshalle des Stadtsaals Zofingen; |
1965,
28.3.–11.4.,
5. Ausstellung der Freien
Gruppe Zofingen;
Verbindungshalle des
Stadtsaals Zofingen. |
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Komposition |
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Quelle und Schrift: |
Christian
Gloor: Ernst Gloor-Kipfer (1922-1995),
Werkeinblick, DVD, 2014; |
https://www.youtube.com/watch?v=dxX2JVfrw3A; |
Auskünfte seines Sohnes. |
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Komposition |
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Seite als PDF
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29.
Nebelung 2015 |