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Gautschi, Adolf Eduard (1900–1965)

 
 

 

* 12.4.1900 Pfeffikon, 9.9.1965 Reinach AG; Heimatort: Reinach AG.

Abwart und Maler. Zeichnung und Malerei. Landschaften und Stillleben.

 

 
 

Fotos Eduard Gautschi

 

Eduard Gautschi -Eichenberger kam als zweites Kind der Eheleute Adolf und Elise Gautschi-Gysler zur Welt. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Reinach. Hier wuchs er mit fünf Geschwistern auf und besuchte die Primar- und Bezirksschule. Sein älterer Bruder verunglückte in jungen Jahren. Nach der Schule ging er in der Aluminiumfabrik einem Erwerb nach, um seiner Mutter mit dem Gehalt zur Seite stehen zu können. 1920 bestand er einen Fernkurs als Elektriker. 1928 heiratete er Marie Eichenberger, mit der er zwei Kinder hatte. 1932 übernahm er die Abwartsstelle im Zentralschulhaus Reinach. Diese Arbeit führte er 33 Jahre aus. Während des zweiten Weltkrieges leistete er gegen 700 Diensttage. Neben der Arbeit pflegte er die Kunst und Literatur. Eine besondere Freude war ihm das Zeichnen und Malen. 1965 ging er in Rente und starb im gleichen Jahr an einer Blutvergiftung.

 

 
 

Moos mit Zetzwiler Pumpwerk

 
Ausstellung:

1958, 28.11.–1.12., Reinacher Malerinnen und Maler, Kirchgemeindehaus Reinach;

1960, 9.12.–12.12., Reinacher Malerinnen und Maler, Kirchgemeindehaus Reinach.

 

 
 

Am Bergsee

 
Quelle und Schrift:

Nachruf A. Eduard Gautschi-Eichenberger, Reinach, Wynentaler Blatt 15.9.1965.

 

 
 

Am Hallwilersee

 
 
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16. Jänner 2013

Stand: 11.03.20