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Siegenthaler-Buser, Otto
(1900–1981) |
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* 4.4.1900 Rüti bei
Lyssach, † 19.10.1981 Reinach; Heimatort: Arni
BE. |
Malermeister. Malerei.
Landschaften und Blumen. |
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Foto
Otto Siegenthaler |
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Otto Siegenthaler verlor
Früh seinen Vater. Seine Kindheit verlebte er
gemeinsam mit seiner Mutter beim Großvater. Die
Schulen besuchte er in Rüti und Kirchberg. Nach
der Konfirmation begann er beim Malermeister
Bachmann in Kirchberg eine Lehre als Flachmaler.
Schon in dieser Zeit förderte der Lehrmeister
das Zeichen- und Maltalent seines Stifts. Nach
der Lehre bezog Otto Siegenthaler während zweier
Semester die Kunstgewerbeschule Basel. Seine
Wanderjahre führten ihn durch die ganze Schweiz.
1929 übernahm er in Reinach ein Malergeschäft.
1930 heiratete er Marta Buser, mit der er einen
Sohn hatte. Während des zweiten Weltkriegs
leistete er viele Tage Aktivdienst. Während
längerer Zeit war er im Vorstand des
Aargauischen Maler- und Gipsermeister-Verbandes.
1942 legte er die eidgenössische Meisterprüfung
ab und wirkte daraufhin mehrere Jahre als
Prüfungsexperte an den Lehrabschlussprüfungen.
Anfang der sechziger Jahre trat sein Sohn ins
Geschäft ein, und der Vater wurde von der Arbeit
und Verantwortung entlastet. So konnte er sich
nun vermehrt der Malerei widmen. |
Er war näher bekannt mit
Erhard Steinmann,
Eduard Gautschi
und
Eugen Maurer. |
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Bergsee |
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Ausstellung: |
1958, 28.11.–1.12., Reinacher Malerinnen und
Maler, Kirchgemeindehaus Reinach. |
Quelle und Schrift: |
Nachruf Otto
Siegenthaler-Buser, Reinach, Wynentaler Blatt
30.10.1981; |
Jahresschrift
des Wynentaler Blattes 1982. |
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Kirche von Äsch, von Mosen aus gesehen, Öl auf
Karton, 1947 |
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Seite als
PDF
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12.
Hornung 2013 |