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Nyffenegger, Heinrich
(1895–1968) |
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* 3.7.1895 Lenzburg, † 15.8.1968 Bern;
Heimatort: Wyssachen BE. |
Maler und Zeichner. Malerei, Zeichnung. |
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Selbstkarrikatur, mit der er jeweils seine
Briefe unterschrieb |
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Heinrich Nyffenegger wuchs mit einem älteren
Bruder bei seiner Mutter Elisabeth
Nyffenegger-Suter auf. In Bern besuchte er die
Sekundarschule und machte danach eine
kaufmännische Lehre. 1911 weilte er mit seiner
Mutter bei Verwandten in Locarno im Tessin; von
da ist ein Skizzenbuch erhalten. Von 1911 bis 1922 arbeitete
er als Beamter bei der Militärversicherung. Dann
nahm er 1920/21 Malstunden bei Marguerite Frey-Surbek und Aktzeichnen bei Ernst Linck in
Bern. 1922/23 war er bei Josef Eberz in
München. 1927 studierte er an der Académie André
Lhose in Paris. 1930 weilte er zu Studienzwecken
in Mallorca. Er malte vor allem Aarelandschaften,
in früheren Jahren auch Figürliches, sowie
religiöse Darstellungen in Öl. |
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SJW
Nr. 66, 1937 |
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Er arbeitete auch für satirische Zeitschriften
wie den Nebelspalter oder den Bärenspiegel, aber
auch für das Schweizerische Jugenschriftwerk. |
1950
wurde anlässlich des Martini-Essens der
Bibliotheksgesellschaft Lenzburg sein Schaffen
gewürdigt. |
Nyffenegger
war mit Mariette Gertrud Bocchetti verheiratet
gewesen. In Bern wohnte das Paar an der
Chutzenstrasse 21, sein Atelier hatte er an der
Junkerngasse 3. |
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Gebirgslandschaft |
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Ausstellung: |
Mehrmals
anlässlich der GSMB&A des Kantons Bern. |
Quelle und Schrift: |
Skizzenbuch von Heinrich Nyffenegger aus dem
Jahre 1911; |
Bärenspiegel, 4. Jg., Nr.5, 13.5.1926; |
Mettler: Wie
ich Weinhändler wurde, illustriert von H.
Nyffenegger, in: Schweizer Spiegel, Nr.1, Okt.
1926, 11. Jg.; |
Walter Ackermann, Im Flugzeug, SJW Nr. 66, 1937,
illustriert von
Heinrich Nyffenegger; |
Adolf Haller,
Der Schatz auf dem Bühl, SJW Nr. 73,
illustriert von
Heinrich Nyffenegger; |
SIK-ISEA, Schweizerisches Kunstarchiv,
Dokumentation Heinrich Nyffenegger. |
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SJW
Nr. 73, 1938 |
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SJW
Nr. 73, S. 26, Anneli und der Vater |
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Seite als PDF
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10.
Jänner 2020 |