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Moro, Lino
(1936–1977) |
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* 8.2.1936 Cinto Caomaggiore, † 18.9.1977 Baden;
Heimatort: Italien. |
Maler. Aquarell, Ölgemälde und Zeichnung. |
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Foto
Lino Moro |
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Lino Moro besuchte die Schulen in Portogruaro.
Danach trat er 1952 in die Ausbildungsschule für
Malerei und Mosaiktechnik in Spilimbergo in
Umbrien ein. Der Leiter der Schule, der
Kunstmaler Antonio Bravo, sorgte für eine
umfassende und ausgezeichnete Ausbildung des
begabten Schülers, die er 1954 abschloss. |
Im gleichen Jahr zog Lino Moro in die Schweiz,
wo ihn die andersartige Schönheit der Landschaft
auch hier zum Malen anregte. |
Er war verheiratet mit der Galeristin Franca
Moro-Dina, mit der er einen Sohn hatte. Sie
lebten in Nussbaumen und Baden. |
In seiner Malerei war er bestrebt, innere
Gedanken und Regungen auf äussere Formen zu
projizieren. Dabei setzte er das Hauptaugenmerk
auf das Zusammenspiel von Farbe und Form. |
Werke von ihm befinden sich in Privatsammlungen
in der Schweiz, Italien, Deutschland und
Frankreich. |
Er bestritt zahlreiche Ausstellungen im In- und
Ausland. |
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Mutter und Kind, Ölgemälde, 1967 |
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Ausstellung: |
1967, 5.5.–25.5., Galerie Rauch Baden; |
1968, April/Mai, Atelierausstellung Baden; |
1970, Lino Moro, Jan Hubertus, Galerie 7 Baden; |
1971, 14.5.–5.6., Lino Moro, Matti Haupt,
Giovanni Profumo, Galerie Bürdeke Zürich; |
1975, 12.9.–5.10., Lino Moro, Karl Schätti,
Galerie zum Elephanten Zurzach; |
1976, 1.5.–22.5., Galerie 7 Baden; |
1978, 22.9.–30.9., Gedächtnisausstellung,
Galerie 7 Baden. |
Quelle und Schrift: |
M. Hubertus, Zum Hinschied von Lino Moro,
Badener Tagblatt 20.9.1977; |
Auskünfte der Gemahlin 2014. |
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Zeichnung |
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3.
Hornung 2014 |