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Lottenbach, Carl
(1899–1985) |
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* 17.3.1899 Zürich, † 22.1.1985 St. Gallen;
Heimatort: Weggis LU. |
Maler und Innenarchitekt. Berglandschaften,
Stadtbilder, Stillleben sowie Figuren- und
Tiermalerei. |
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Foto
Carl Lottenbach |
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Carl Lottenbach war von 1920–1924 Schüler von
Hans Otto Spreng in Luzern. In München betrieb
er von 1927-29 Architekturstudien und daneben
bildete er sich autodidaktisch unter dem
Einfluss von Augusto Giacometti und Cuno Amiet
in der Malerei weiter. 1945 war er Schüler von
Professor Eugen Zotow (1881-1953) in Vaduz. Neben der
Innenarchitektur betrieb er von 1946-1951 die
alpine Malerei in Davos, ab 1952 weilte er in
Bad Ragaz. Neben den Landschaftsbildern
entstanden auch Stadtbilder und Stillleben. Er
war sodann Schüler von Ernst Hodel und half
diesem bei der Gestaltung der monumentalen
Gemälde in der großen Halle im Bahnhof Luzern
(Matterhorn, Ansicht des Genfersees mit
Montreux, Rheinfall). Unter seinem Einfluss
wandte sich Lottenbach dann der Figuren- und
Tiermalerei zu. Von 1956 bis 62 lebte er in Reinach
AG. |
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Geranien |
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Ausstellung: |
1952, Carl Lottenbach, Ernst Hodel, Bad Ragaz. |
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Blick auf Rapperswil, 1950, Öl |
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Quelle und Schrift: |
Oberländer Anzeiger, 30.7.1952; |
Neue Bündner Zeitung, 30.7.1952. |
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Baustelle in der Stadt |
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31.
Wunmond 2013 |
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