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Link, Stephan Ernst
(1963–2009) |
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* 23.2.1963 Zürich; 31.7.2009 Scherz; Heimatort:
Zürich. |
Maler und Restaurator. Malerei. Landschaften. |
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Foto
Stephan Link |
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Stephan Link wuchs in Zürich auf und besuchte
die städtischen Schulen. Von 1979-1982 machte er
eine Dekorations- und Malerlehre beim
Malermeister Christian Schmidt in Zürich.
Daneben machte er das gestalterische
Berufsmaturdiplom an der Kunstgewerbeschule
Zürich. Von 1983-1989 arbeitete er in Teilzeit
im elterlichen Betrieb im Bereich Schriften- und
Dekorationsmalerei und Denkmalpflege. Daneben
besuchte er 1983/84 Abendkurse an der Schule für
experimentelle Gestaltung Farbe und Form in
Zürich und danach bis 1987 eine Tagesklasse an
der gleichen Schule. 1988/89 arbeitete er in der
Werkstatt für Farbgestaltung von Danillo M.
Kathriner in Kloten und machte eine Ausbildung
zum Restaurator als Mitarbeiter im
Restaurierungsatelier der Willy Arn AG in
Worben. |
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Le
Fragment de l'eremitage, 1999 |
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1991 lernte er Ina Bormet kennen, mit der er
später verheiratet war und zwei Töchter hatte.
Ab 1992 zusammen ein Atelier im
Wisa-Gloria-Areal, ab 1993 war er freischaffend
als Restaurator und Gestalter tätig. Er besuchte
verschiedene Weiterbildungskurse am Institut für
Denkmalpflege der ETH Zürich und am deutschen
Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege in der
Probstei Johannesberg in Fulda. 1994 war er
Mitarbeiter bei Roman Candio bei der Ausführung
der Wandbilder im Altersheim Laupen. 1995
besuchte er ein Seminar für kreative
Wandgestaltung bei Prof. Dr. Markus Schlegel in
Stuttgart und Prof. Tobias Kammerer in
Pforzheim. 1998 wurde er in die GSMBA (visarte)
aufgenommen. Ab 2002 befand sich die Werkstatt
in Seon. 1996 war er mit einem Stipendium für 6
Monate an der Cité International des Arts in
Paris, 1998 erhielt er einen Förderbeitrag des
Kantons Aargau und 2000 einen Druckkostenbeitrag
an einen Katalog durch den Aargau. |
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Der
Berg, Acryl, 2000 |
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Ausstellung: |
1991, 1.5.–12.5., Oberdorfstr. 17 Seon; |
1991, 31.5.–13.7., Restaurant Bänziger Seon; |
1995, 24.9.–9.7., Wisa-Gloria-Areal, Lenzburg; |
1999, 20.2.–21.3., Stephan Link, Nesa Gschwend,
Müller-Haus Lenzburg; |
1999, 9.7.–8.8., Galerie Goldenes Kalb Aarau; |
1999, 26.11.–30.12., Galerie Zimmermannshaus
Brugg; |
2000, März–Mai, Staatsgalerie Martin Slowakei; |
2000, 3.11–1.12.,, Galerie Commercio Zürich; |
2001, Jan. –März, Kunstmuseum Zilina Slowakei; |
2001, 31.8.–20.9., Galerie Commercio Zürich; |
2001, 14.10.–10.11., Galerie Antonigasse
Bremgarten; |
2005, 20.11.–17.12., Galerie Antonigasse
Bremgarten; |
2006, 28.10.–25.11., Galerie Zimmermannshaus
Brugg; |
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Die
rote Bank |
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Quelle und Schrift: |
Stephan Link – Landschaften,
Kunstmuseum Martin 2000; |
Evelyne Baumberger, Landschaften, die jeder
kennt, Aargauer Zeitung 7.11.2006; |
Familientreffen beim Totentanz am Oberturm,
AZ-Tabloid 17.7.2007; |
Vertraute Landschaft – Leidenschaft Landschaft,
Brugger Neujahrsblätter 2007; |
Die Uhr steht still und trotzdem läuft die Zeit
davon, AZ-Tabloid 23.1.2008. |
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31.
Wunmond 2013 |